Die Natur kehrt an und in die Emscher zurück. Wie genau die Artenvielfalt mehr als drei Jahre nach Erreichen der vollständigen Abwasserfreiheit aussieht, das ermitteln die Emschergenossenschaft und der NABU NRW gemeinsam mit zahlreichen Partnern beim „3. Tag der lebendigen Emscher“: In einem Zeitraum von 24 Stunden wird am 28. und 29. Juni die Biodiversität im Bereich des Hochwasserrückhaltebeckens Emscher-Auen an der Stadtgrenze Castrop-Rauxel/Dortmund unter die Lupe genommen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind am 29. Juni eingeladen, zwischen 11 und 17 Uhr die Ereignisse vom Hof Emscher-Auen aus zu verfolgen: An Informationsständen, bei kleinen Entdeckungsführungen oder Mitmach-Aktionen können sie mehr über die biologische Vielfalt, ihre Erforschung und ihren Schutz erfahren. Über weitere Details der Veranstaltung werden die Emschergenossenschaft und der NABU NRW in den kommenden Wochen noch informieren.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind am 29. Juni eingeladen, zwischen 11 und 17 Uhr die Ereignisse vom Hof Emscher-Auen aus zu verfolgen: An Informationsständen, bei kleinen Entdeckungsführungen oder Mitmach-Aktionen können sie mehr über die biologische Vielfalt, ihre Erforschung und ihren Schutz erfahren. Dabei gilt es zu beachten, dass die Hochwasserrückhaltebecken – einschließlich der Böschungen und gewässernahe Bereiche – nur für geschulte Forschende zugänglich sind. Eine öffentliche Begehung der Emscher-Auen ist aus Sicherheitsgründen sowie zum Schutz störungsempfindlicher Arten und natürlicher Entwicklungsprozesse nicht möglich. Die Emscher-Auen sind jedoch von den Gehwegen und vom Hof Emscher-Auen aus sehr gut einsehbar.
Die Emschergenossenschaft bittet zudem zu beachten, dass auf dem Hof Emscher-Auen keine Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen werden! Es wird daher dringend empfohlen, auf umliegende Bereiche auszuweichen oder die Anreise mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad vorzunehmen.